[zwischen]RÄUMEN
Fotografie, Malerei und Videoinstallation von
Teréz Fóthy
Teréz Fóthy verfolgt in ihrer künstlerischen Arbeit die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen. Um Zeitschichten zu durchdringen, Spuren des Vergangenen zu sichern und Übergänge zu sichten, setzt sie auf die Ästhetik der arte povera
Alte Jutesäcke näht sie zu Bildträgern zusammen oder formt sie zu Objekten. Die alten Aufdrucke und Schriftzüge werden von der Künstlerin mit eigenen Stichworten, Notizen und Textfragmenten angereichert oder durch flächige Farbschichten ergänzt. Zu ihren Ausdrucksformen gehören auch Fotografie, Fotoperformance, Collage und (Video-)Installation.
Teréz Fóthy lebt in der Nähe von Oldenburg
Ausstellung 16. Februar - 16. März 2018
Eröffnung am 16. Februar um 19.00.
Es spricht Stephanie Mallon.
Abb.: [zwischen]Räumen1, 180x200cm, 2018, Öl auf Jute
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